Bundesweite Ausstellungsreihe

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deusser‘s künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den vergessenen Malerfürsten, der nach seinem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff ist.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, sowie Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Mit „Panta rhei“ beginnt eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Die Ausstellungsreihe startete im Herbst 2023 in Türkheim und war ein voller Erfolg. Daran werden wir in 2024 anschließen und planen jeweils eine Ausstellung in Monheim und Berlin. Über die genauen Details dieser geplanten Ausstellungen in 2024 werden wir zeitnah informieren. 

Elisabeth-Eugenie Deusser-Albert, 1911, 62,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Bundesweite Ausstellungsreihe

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deusser‘s künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den vergessenen Malerfürsten, der nach seinem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff ist.

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, sowie Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Mit „Panta rhei“ beginnt eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Die Ausstellungsreihe startete im Herbst 2023 in Türkheim und war ein voller Erfolg. Daran werden wir in 2024 anschließen und planen jeweils eine Ausstellung in Monheim und Berlin. Über die genauen Details dieser geplanten Ausstellungen in 2024 werden wir zeitnah informieren. 

Elisabeth-Eugenie Deusser-Albert, 1911, 62,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Bundesweite Ausstellungsreihe

Ruine am Rhein, 1912 - 1913, 49,5 cm x 73,0 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Im Verlauf seines gesamten Lebens erwies sich der Rhein als eine Quelle unerschöpflicher Inspiration für den Maler August Deusser. Ähnlich wie Cézanne, Renoir und Monet, die er außerordentlich bewunderte und die die Seine in ihren Werken darstellten, erlangte der Fluss eine zentrale Bedeutung in Deusser‘s künstlerischem Werk. Ein Jahrhundert zuvor hatte bereits William Turner die romantische Atmosphäre des Rheins festgehalten.

Die Kreativität Deussers war immer im Fluss, und er galt als einer der Pioniere der Avantgarde-Kunst in Deutschland. Neben seinem starken kulturpolitischen Engagement sorgten seine Sonderbund-Ausstellungen mit namhaften Kollegen und Wegbegleitern für Furore. August Deusser erreichte damit einen Stellenwert im Rheinland, der vergleichbar war mit dem von Max Liebermann in Berlin. Heute zählt August Deusser zu den vergessenen Malerfürsten, der nach seinem Tod fast nur noch Insidern ein Begriff ist.

Elisabeth-Eugenie Deusser-Albert, 1911, 62,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

In Zusammenarbeit mit der Antonie Deusser-Stiftung in der Schweiz hat sich der Künstler Frank Grabowski aus Mindelheim zur Aufgabe gemacht, das beeindruckende Lebenswerk des Ausnahmekünstlers August Deusser wieder ins Bewusstsein der Kunstwelt zu rufen.

Zeitgeschichtliche Dokumente aus Licht und Farbe, die oft den Kölner Dom in bezaubernden Blautönen abbilden, sowie Beispiele der frühen Industrialisierung mit dampfenden Hallen und Schiffen im Hafen, werden ergänzt durch stimmungsvolle Landschaftsdarstellungen. In diesen Landschaften suchte der Künstler nach der verlorenen Natur.

Während seine frühen Werke stark vom französischen Impressionismus beeinflusst sind, zeichnet sich im Verlauf seiner künstlerischen Laufbahn eine Tendenz zur Vereinfachung der Strukturen und eine Hinwendung zu einer von der Realität losgelösten Farbpalette ab. Besonders eindrucksvoll sind auch seine Selbstporträts und Skizzen, welche die Retrospektive vervollständigen und Einblicke in seine Arbeitsweise sowie in die Persönlichkeit von August Deusser gewähren.

Mit „Panta rhei“ beginnt eine bundesweite Ausstellungsreihe, die seine herausragenden Werke des deutschen Impressionismus zeigt. Die Ausstellungsreihe startete im Herbst 2023 in Türkheim und war ein voller Erfolg. Daran werden wir in 2024 anschließen und planen jeweils eine Ausstellung in Monheim und Berlin. Über die genauen Details dieser geplanten Ausstellungen in 2024 werden wir zeitnah informieren. 

Ein gelungener Auftakt im Herbst 2023:
Die Magie von August Deusser begeisterte die Besucher in Türkheim

Am 19. Oktober 2023 öffnete das kleine Schloss Türkheim seine Türen für eine bezaubernde Vernissage, die Kunstliebhaber aus Nah und Fern anzog. Die Werke des vergessenen Malerfürsten August Deusser standen im Mittelpunkt dieses unvergesslichen Abends, der zahlreiche Besucher in seinen Bann zog.

Die Vernissage war ein voller Erfolg und erfreute sich einer großen Resonanz. Viele kunstbegeisterte Gäste besuchten die prächtigen Räumlichkeiten des Schlosses, um Deusser’s Meisterwerke zu bewundern und in die Welt seiner Kreativität einzutauchen. Die Ausstellung selbst lief in der Zeit vom 20.10. – 12.11.2023.

Wir möchten uns herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse und ihre Unterstützung bedanken. Ohne Sie wäre diese Ausstellungseröffnung nicht möglich gewesen. Ihr Enthusiasmus und Ihre Wertschätzung für die Kunst August Deussers haben diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Fotos: Tobias Hartmann

Ein gelungener Auftakt im Herbst 2023:
Die Magie von August Deusser begeisterte die Besucher in Türkheim

Am 19. Oktober 2023 öffnete das kleine Schloss Türkheim seine Türen für eine bezaubernde Vernissage, die Kunstliebhaber aus Nah und Fern anzog. Die Werke des vergessenen Malerfürsten August Deusser standen im Mittelpunkt dieses unvergesslichen Abends, der zahlreiche Besucher in seinen Bann zog.

Die Vernissage war ein voller Erfolg und erfreute sich einer großen Resonanz. Viele kunstbegeisterte Gäste besuchten die prächtigen Räumlichkeiten des Schlosses, um Deusser’s Meisterwerke zu bewundern und in die Welt seiner Kreativität einzutauchen. Die Ausstellung selbst lief in der Zeit vom 20.10. – 12.11.2023.

Wir möchten uns herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse und ihre Unterstützung bedanken. Ohne Sie wäre diese Ausstellungseröffnung nicht möglich gewesen. Ihr Enthusiasmus und Ihre Wertschätzung für die Kunst August Deussers haben diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Fotos: Tobias Hartmann

Ein gelungener Auftakt
im Herbst 2023:
Die Magie von August Deusser begeisterte die Besucher in Türkheim

Am 19. Oktober 2023 öffnete das kleine Schloss Türkheim seine Türen für eine bezaubernde Vernissage, die Kunstliebhaber aus Nah und Fern anzog. Die Werke des vergessenen Malerfürsten August Deusser standen im Mittelpunkt dieses unvergesslichen Abends, der zahlreiche Besucher in seinen Bann zog.

Die Vernissage war ein voller Erfolg und erfreute sich einer großen Resonanz. Viele kunstbegeisterte Gäste besuchten die prächtigen Räumlichkeiten des Schlosses, um Deusser’s Meisterwerke zu bewundern und in die Welt seiner Kreativität einzutauchen. Die Ausstellung selbst lief in der Zeit vom 20.10. – 12.11.2023.

Wir möchten uns herzlich bei allen Besuchern für ihr Interesse und ihre Unterstützung bedanken. Ohne Sie wäre diese Ausstellungseröffnung nicht möglich gewesen. Ihr Enthusiasmus und Ihre Wertschätzung für die Kunst August Deussers haben diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.

Fotos: Tobias Hartmann

Der vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu. Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der neuzeitlichen Dokumenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

 

Der vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu.

Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der neuzeitlichen Dokumenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

Der vergessene Malerfürst

Selbstbildnis im grünen Rock, 1911, 65,0 cm x 52,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

August Deusser, der vergessene Malerfürst

1870 in Köln geboren und 1942 in Konstanz am Bodensee gestorben, zählte er in den künstlerisch bewegten Jahren zwischen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert und dem Ersten Weltkrieg zu den herausragenden Vorkämpfern für die Durchsetzung der Moderne im Rheinland.

Erste Erfolge feierte Deusser ab 1897 mit seinen Historien- und Militärgemälden. 1902 heiratete er die vermögende Malerin Elisabeth Eugenie Albert. Von nun an war er finanziell unabhängig und wandte sich einer impressionistisch beeinflussten Freilichtmalerei zu. Aus dieser Umorientierung erwuchs zugleich sein entschiedenes kulturpolitisches Engagement. Von zentraler Bedeutung wurde 1908 der Sonderbund, eine Ausstellungsinitiative, die er zusammen mit Julius Bretz, Max Clarenbach, Walter Ophey, Wilhelm Schmurr und anderen ins Leben rief. Bis 1911 fanden die jährlichen Ausstellungen des Sonderbund in Düsseldorf statt und erregten Aufsehen aufgrund der neuartigen Präsentation und durch den Einbezug französischer Avantgarde-Künstler.  Der kunsthistorische Stellenwert der Sonderbund-Ausstellungen ist vergleichbar mit der neuzeitlichen Dokumenta. Ehrenmitglieder waren u.a. der bedeutendste deutsche Impressionist Max Liebermann.

In die Sonderbund-Jahre fällt auch die kreativste Schaffensphase von August Deusser. 1917 wurde August Deusser außerordentlicher Professor für Historienmalerei an der Düsseldorfer Kunstakademie, musste sein Amt jedoch 1924 aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und gab seine künstlerische Tätigkeit 1932 ganz auf.

 

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Deusser-Stiftung beinhaltet in der Hauptsache den künstlerischen und sonstigen Nachlass von August Deusser (1870-1942). Gegenwärtig befinden sich die Kunstwerke in einem externen Lager und wurden 2010 inventarisiert und digitalisiert. Seit Januar 2011 steht ein elektronischer und über die Website www.deusser.ch zugänglicher Werkkatalog zur Verfügung. Es sind gesamthaft 419 Bilder und deren Detailinformationen aufrufbar.

Zuvor war über Jahrzente das Schloss Zurzach Heimat der Bilder.

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Deusser-Stiftung beinhaltet in der Hauptsache den künstlerischen und sonstigen Nachlass von August Deusser (1870-1942). Gegenwärtig befinden sich die Kunstwerke in einem externen Lager und wurden 2010 inventarisiert und digitalisiert. Seit Januar 2011 steht ein elektronischer und über die Website www.deusser.ch zugänglicher Werkkatalog zur Verfügung. Es sind gesamthaft 419 Bilder und deren Detailinformationen aufrufbar.

Zuvor war über Jahrzente das Schloss Zurzach Heimat der Bilder.

Antonie Deusser-Stiftung

Bildausschnitt: Eltville, 1912 - 1913, 57,0 cm x 70,5 cm, Antonie Deusser-Stiftung, Schweiz

Die Deusser-Stiftung beinhaltet in der Hauptsache den künstlerischen und sonstigen Nachlass von August Deusser (1870-1942). Gegenwärtig befinden sich die Kunstwerke in einem externen Lager und wurden 2010 inventarisiert und digitalisiert. Seit Januar 2011 steht ein elektronischer und über die Website www.deusser.ch zugänglicher Werkkatalog zur Verfügung. Es sind gesamthaft 419 Bilder und deren Detailinformationen aufrufbar.

Zuvor war über Jahrzente das Schloss Zurzach Heimat der Bilder.

Ein Künstlerleben am Fluss

1. Ausstellung Herbst 2023

20.10. – 12.11.2023
Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Geplante Ausstellungen

Sommer 2024 in Monheim
Herbst 2024 in Berlin

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Maximilianstr. 71
87719 Mindelheim
+49 (0) 8261 5027930

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die erste Sonderbund-Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

Ein Künstlerleben am Fluss

1. Ausstellung Herbst 2023

20.10. – 12.11.2023
Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Geplante Ausstellungen

Sommer 2024 in Monheim
Herbst 2024 in Berlin

Veranstalter

red shark advertising GmbH
Maximilianstr. 71
87719 Mindelheim
+49 (0) 8261 5027930

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die erste Sonderbund-Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

Ein Künstlerleben am Fluss

1. Ausstellung
Herbst 2023

20.10. – 12.11.2023
Kleines Schloss Türkheim
Maximilian-Philipp-Straße 32
86842 Türkheim

Geplante Ausstellungen

Sommer 2024 in Monheim
Herbst 2024 in Berlin

Veranstalter

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Maximilianstr. 71
87719 Mindelheim
+49 (0) 8261 5027930

in Zusammenarbeit mit der
Antonie Deusser-Stiftung
Poststrasse 34/36
CH-5707 Seengen

Der Rhein ist ein Leitmotiv im vielfältigen Œuvre von August Deusser.
Seine Lebensstationen entlang von Rhein und Maas:

15. Februar 1870

Geboren in Köln.

1890 bis 1897

Studium an der
Kunstakademie
Düsseldorf.

1902

heiratet Deusser;
die Familie lebt in Kleve.

1906

bezieht Deusser in Monheim das „Haus am Strom“, welches noch heute seinen Namen trägt und als „August Deusser Haus“ das Heimatmuseum beherbergt.

1912

findet die erste Sonderbund-Ausstellung in Köln statt.

1912

zieht Deusser nach Wiesbaden.

1917

erwirbt er das Schlossgut Arcen an der Maas in Holland.

1917

wird er Kunst-
professor in Düsseldorf.

1932

gibt er seine künstlerische Tätigkeit auf.

28. Oktober 1942

stirbt Deusser in Konstanz.

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